(un)familiar

Künstlerinnen

Eva Aeppli Krebs - Messidor, 1980-1998 Bronze mit grüner Patina, rückseitig unten signiert, betitelt und nummeriert ,EA 2/4’ 39,5 x 24 x 20 cm, mit Sockel: 48,5 x 25 x 26 cm

Eva Aeppli

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Louise Bourgeois

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Miriam Cahn

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Sara Masüger

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Carol Rama

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Loredana Sperini

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Installationsansichten

Ausgewählte Arbeiten

LS/S 1
Eva Aeppli
Le pensionnat

1961
Öl auf Leinwand
130 x 232 cm

Eva Aeppli
Krebs – Messidor

1980-1998
Bronze, grün patiniert
41 x 26,5 x 24 cm

Louise Bourgeois
House

1984
Marmor
12,1 x 21,1 x 7,3 cm

Louise Bourgeois
Toi et Moi

2006
Siebdruck auf Stoff, Ed. 125
31,1 x 25,4 cm

Miriam Cahn
Weinende nach Picasso

2002
Öl auf Leinwand
180 x 104 cm

Miriam Cahn
Ergeben

2004
oil on canvas
180 x 104 cm

Sara Masüger
Untitled

2018
Eisen, Epoxydharz
169 x 39 x 39 cm

Sara Masüger Untitled, 2021, Acrystal, tin, 15cm x 40cm x 19cm, Unique
Sara Masüger
Untitled

2021
Acrylglas, Zinn
15 x 40 x 19 cm

Carol Rama
Senza titolo

1949-50
Öl auf Papier
70 x 50 cm

Carol Rama
Luogo e segni

1976
Mischtechnik auf grober Leinwand
131 x 200,5 cm

Loredana Sperini
Loredana Sperini
Untitled

2019
Wachs, Zement, Pigmente
30 x 21 x 4,5 cm

Loredana Sperini
Loredana Sperini
Untitled

2015
Wachs, Zement, Pigmente
30 x 21 x 4,5 cm

Loredana Sperini
Untitled

2018
Bronze
16 x 7,50 x 7,50 cm

Loredana Sperini
Loredana Sperini
Blue nails

2019 – 2020
Öl, Farbe, Bronze
14 x 18 x 21 cm

Sara Masüger Untitled, 2021, Acrystal, tin, 15cm x 40cm x 19cm, Unique

Über die Ausstellung

Die Ausstellung (un)familiar ist eine zeitgenössische Erkundung des menschlichen Körpers als Ort von Intensität, Ängsten, Obsessionen, Erinnerungen und Wahrnehmungen, die das Autobiografische mit dem kollektiven Bewusstsein verschmelzen, sei es wortwörtlich oder im abstrakten Sinne.

Gerade in unserer heutigen digitalen Welt, die von einer Entkörperlichung und Entsinnlichung gekennzeichnet ist, erhält die Darstellung von diesen flüchtigen, aber nichtsdestotrotz existentiellen Emotionen durch einen bildhauerischen oder malerischen Prozess eine neue Dringlichkeit. Sie lädt die Betrachtenden ein, sich auf sich selbst zurückzubesinnen.

Die Ausstellung zeigt Werke verschiedener Künstlerinnen-Generationen, angefangen bei Eva Aeppli, Louise Bourgeois, und Miriam Cahn bis hin zu Sara Masüger, Carol Rama und Loredana Sperini. Sie alle versuchen, zwischen unseren Sinnen und unserem Körper wieder eine Verbindung herzustellen.

Publikation

Auszug

„Gerade in unserer heutigen digitalen Welt, die von einer Entkörperlichung und Entsinnlichung gekennzeichnet ist, erhält die Darstellung von diesen flüchtigen, aber nichtsdestotrotz existentiellen Emotionen durch einen bildhauerischen oder malerischen Prozess eine neue Dringlichkeit. Sie lädt die Betrachter ein, sich auf sich selbst zurückzubesinnen.“

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