FRANZ GERTSCH
Franz Gertsch
1930 Bern – 2022 Riggisberg
Vom väterlichen Interesse an zeichnerischen Darstellungen und Musik angeregt, erhält Franz Gertsch schon als kleines Kind positive Impulse für sein späteres künstlerisches Leben. Schon früh zeigen sich seine darstellerischen Fähigkeiten. 1947-1950 besucht Gertsch die Malschule Max von Mühlenen und macht anschliessend bis 1952 handwerkliche Studien bei dem Maler Hans Schwarzenbach in Bern. Werke von Gertsch werden ab 1957 in Ausstellungen wie «Die Zeichnung im Schaffen junger Schweizer Künstler» in der Kunsthalle Bern gezeigt.
Künstlerwebsite: https://www.museum-franzgertsch.ch/de/franz-gertsch/
Ausstellungen
10. Dezember 2019 – 11. Januar 2020
Landschaften
Franz Gertsch, Markus Raetz, Anne Loch
Die wichtigen künstlerischen Positionen vonFranz Gertsch, geboren 1930 in Mörigen (Bern) und Markus Raetz, geboren 1941 in Büren an der Aare, sind nicht nur innerhalb der Schweizer Kunstszene unumstritten. Beide Künstler sind auch international bekannt und erfolgreich geworden. Anne Loch, geboren 1946 in Minden/Deutschland und 2014 in Promontogno im Bergell gestorben, ist noch immer ein Geheimtipp.
Katalog
Auszug
„Licht und Farbe sind es, die Gertschs Holzschnitte ausmachen. Bei der Wahl der Farben überrascht der Künstler immer wieder, weil er neben zartesten Grau-, Braun. und Violettnuancen, die gleichsam Erscheinungen im Nebel suggerieren, starkfarbige Drucke fertigt mit Bergzinnober, braunem Ocker und Cadmiumgelb oder Lapislazuli und Manganblau“
Erika Schlessinger-Költsch
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